Investitionen in Nachhaltigkeit, Lebensqualität und Sicherheit - Paul-Riebeck-Stiftung zieht positive Bilanz und gibt Ausblick

vom 11.01.2016


Eine kontinuierliche Auslastung der Altenpflegeheime von durchschnittlich rund 99 Prozent, zu 98,3 Prozent vermietete Wohnungen und eine Umsatzsteigerung des ambulanten Pflegedienstes von 23 Prozent stehen unter dem Strich der positiven Bilanz, die die Paul-Riebeck-Stiftung rückblickend im Jahr 2015 verzeichnen konnte. Damit verweist die Stiftung erneut auf ein solides Ergebnis im Kerngeschäft, das von einer Vielzahl Investitionen und öffentlichkeitswirksamer Projekte begleitet wurde. Insgesamt investierte die Paul-Riebeck-Stiftung 800.000 Euro. Davon flossen 345.000 Euro in die Aufrüstung und Ertüchtigung der Brandmeldeanlagen im Wohnheim für Menschen mit seelischen Behinderungen Röpziger Straße 18 sowie im Altenpflegeheim Riebeckpark. Der Einbau einer flächendeckenden Brandmeldeanlage, neue Brandschutztüren, aber auch eine neue Telefonanlage mit Alarmserver, damit das Betreuungspersonal unmittelbar alarmiert werden kann, gehörten zu den Maßnahmen. Darüber hinaus erweiterte die Paul-Riebeck-Stiftung ihre Blockheizkraftwerk-Anlage (BHKW).

Für 2016 plant die Paul-Riebeck-Stiftung weitere Investitionen, die auch zukünftig modernes Wohnen in historischen Gebäuden ermöglichen. Mit einem Investitionsvolumen von 1,7 Millionen Euro werden Maßnahmen wie Brandschutzertüchtigung im Altenpflegeheim Riebeckpark und in den seniorengerechten Wohnungen in der Kantstraße 1, Umbau des alten Gartenhauses für den ambulanten Pflegedienst sowie Verbesserung des Brandschutzes im Förderwohnheim für Menschen mit geistiger Behinderung umgesetzt, um nur einige Beispiele zu nennen.

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