Neue Wohnformen im Blickpunkt
Runder Tisch Pflege tagte in der Paul-Riebeck-Stiftung
Auch pflege- und betreuungsbedürftige Menschen wollen so lange wie möglich in ihrem vertrauten Umfeld wohnen bleiben. Eine der Möglichkeiten dafür ist die Wohngemeinschaft. Gemeinschaftliches Wohnen, die dabei den Hilfebedarf individuell absichert, scheint eine sinnvolle Alternative zum klassischen Altenpflegeheim. Wie das praktisch funktionieren kann, wo Vor- und Nachteile bei dieser Wohnform liegen und welche rechtlichen Rahmenbedingungen es gibt, diskutierten am heutigen Donnerstag die Teilnehmer des „Runden Tisches Pflege“ unter Federführung des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Integration während eines Treffens in der Paul-Riebeck-Stiftung.