Hospizgedanke gehört zur Unternehmenskultur
„Der Hospizgedanke wird bei der Paul-Riebeck-Stiftung seit vielen Jahren gelebt und umgesetzt“, betont Andreas Hipp, ACP-Berater der Paul-Riebeck-Stiftung, anlässlich des heutigen #Welthospiztages.
#Hospizarbeit und #Palliativversorgung stehen dafür, dass schwerstkranke Menschen und ihre Angehörigen besondere Alltagsmomente noch einmal erleben können. Dabei werden sie individuell begleitet und können die Zeit am Lebensende aktiv mitgestalten. Andreas Hipp erklärt: „In der Regel werden Heimbewohner ambulant palliativ versorgt. Unsere Aufgabe ist es deshalb, hier bei uns gute Voraussetzungen für sterbende Bewohner zu schaffen. Dazu gehört unsere #Beratung zu den individuellen Wünschen in der letzten #Lebensphase für Betroffene und ihre Angehörige ebenso wie unsere engen #Kooperationen. Etwa mit dem Elisabeth-Mobil zur Palliativversorgung oder dem ambulanten Hospizdienst zur Sterbe- und Trauerbegleitung der Hinterbliebenen.“
Der #welthospiztag2024 soll uns dazu inspirieren, unsere gemeinsamen Anstrengungen fortzusetzen, um die Lebensqualität derjenigen zu verbessern, die am Ende ihres Lebens stehen. Bildungsangebote zum Umgang mit Sterben und Tod gehören selbstverständlich zur Arbeitspraxis in der Stiftung.