Auf Spurensuche nach dem „Meister der Kleinkunst“ – Der deutsche Bildhauer Adolf Jahn lebte von 1938-1941 im Altenpflegeheim Akazienhof

Adolf Jahn im Atelier, u.a. mit seiner Figur „Nathan der Weise“

Ahnenforscher mit Leib und Seele: Marcus Jahn

vom 29.07.2013


Die zierliche Statuette „Nathan der Weise“ ist sein bis heute berühmtestes Werk. Die Rede ist von dem deutschen Bildhauer Adolf Jahn, geboren 1858 in Stettin. Was lange Zeit niemand wusste: Seinen Lebensabend verbrachte Jahn von 1938 bis zu seinem Tode im Jahr 1941 im Altenpflegeheim Akazienhof der Paul-Riebeck-Stiftung. Herausgefunden hat dies sein Urenkel Marcus Jahn. Seit gut 20 Jahren begibt sich der 57-jährige Niedersachse auf die Spuren der Vergangenheit. Stets daran interessiert, das Andenken des Urgroßvaters vor dem Vergessen zu bewahren.

In unserer nächsten November-Ausgabe „Zeit zum Lesen“ erscheint ein Interview mit Marcus Jahn. Dann erzählt er von seiner Ahnenforschung und natürlich vom Bildhauer selbst.

Schon jetzt sei allen Neugierigen die Internetseite www.adolf-jahn.de empfohlen. Hier hat Marcus Jahn viele interessante Informationen über den Bildhauer zusammengetragen.

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