Kontakte minimieren, Bewohner schützen

vom 13.03.2020

Paul-Riebeck-Stiftung bittet Angehörige und Mitarbeiter um aktive Mithilfe

Die in den Einrichtungen der Paul-Riebeck-Stiftung lebenden Senioren und Menschen mit Behinderungen gehören aufgrund ihres Alters, der alterstypischen Vorerkrankungen bzw. ihrer Handicaps zur Risikogruppe des SARS-CoV-2-Virus (Coronavirus). Neben strengsten Hygienevorschriften, die hier immer – und jetzt besonders akribisch – eingehalten werden, möchte die Stiftung die Gefahr einer Ansteckung weiter minimieren.

Aus aktuellem Anlass bittet die Stiftung alle Angehörigen und Betreuer, vorerst möglichst auf Besuche in den Altenpflegeheimen zu verzichten oder diese zumindest auf ein Mindestmaß zu reduzieren.

Auch die Mitarbeiter werden gebeten, ihr Sozialleben möglichst zu reduzieren und Vereinstreffen oder Sportgruppen vorsorglich abzusagen. Das ist gegenwärtig der beste Schutz gegen eine Ansteckung für alle und damit folgen wir den Empfehlungen der Experten vom Robert-Koch-Institut.

Telefonische Anfragen stellen die Angehörigen bitte direkt auf den jeweiligen Wohnbereichen.

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