Azubis willkommen!
Erster praktischer Einsatz in der Paul-Riebeck-Stiftung
Am 27. September begrüßten die Praxisanleiter sowie die Referentin für Aus-, Fort- und Weiterbildung, Michaela Erfurt sieben ihrer 14 Auszubildenden zum ersten von sechs praktischen Einsätzen in den Häusern der Paul-Riebeck-Stiftung. Bis Ende Oktober werden die „Neuen“ nun ihre zukünftige Arbeitsstätte kennenlernen und die Stiftungsmitarbeiter tatkräftig unterstützen. Dabei steht die erste Lerneinheit unter dem Motto „Nähe und Distanz“. Nach dem Einsatz heißt es wieder Schulbank drücken. Dann werden sie von der zweiten Azubi-Garde abgelöst.
Gestartet wurde der praktische Einsatz mit zwei Willkommenstagen. Diese Tage waren dazu da, die Ansprechpartner der Stiftung sowie die Stiftung an sich kennenzulernen. Eine Rallye half ihnen dabei, die wichtigsten Informationen zu sammeln und zu verinnerlichen. Zudem gehörten Erstgespräch mit den Praxisanleitern und die Vorstellung der Praxislernordner, dem wichtigsten Utensil während der Ausbildung, zum Programm. Außerdem erhielten die Azubis den Auftrag, einen Brief an sich selbst zu schreiben. Dieser wird nun verschlossen bis zum Ende der Ausbildung von den Praxisanleitern aufbewahrt und am Tag der Zeugnisübergabe zum Examen wieder überreicht. „Warum wir diese Aktion durchführen? Ganz einfach: Wer keine Ziele hat, wird auch keine erreichen. Wer seine Grenzen nicht kennt, wird auch nie über sie hinauswachsen. Der Brief ist an das zukünftige Ich gerichtet und soll die Azubis anhalten, sich über ihre Motivation Gedanken zu machen“, erklärt Michaela Erfurt.