Bäumchen, werde schön…
Weihnachten kann kommen, geschmückt ist!
Schon die alten Ägypter schmückten ihre Häuser mit immergrünen Blättern und auch die Römer hängten zum Jahreswechsel Kränze aus Lorbeerzweigen auf. Dass wir uns zu Weihnachten einen Nadelbaum ins Haus holen, geht auf den heidnischen Glauben zurück, dass immergrüne Pflanzen als Symbol für die Kraft des Lebens Geister und böse Mächte vertreiben. Der geschmückte Weihnachtsbaum ist dagegen eine deutsche Erfindung. Das erste Bild eines festlichen Weihnachtsbaums hat Lucas Cranach im Jahr 1509 gemalt. Aus Deutschland gelangte der Christbaum in alle Welt – trotz heftigen Widerstands der katholischen Kirche: Erst seit 1982 steht auch auf dem Petersplatz ein Baum.
Bei uns jedenfalls gehört der Baum einfach zum Fest. Ob klassisch in Rot, gold-glitzernd oder fröhlich bunt, ob Strohsterne, Weihnachtskugeln, echte Kerzen oder Lichterketten – das ist letztlich Geschmackssache. Wir haben uns dieses Jahr entschieden für… na, schauen Sie selbst. In der Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz haben alle Hand und Pfote angelegt, denn hier hat sogar Besuchshund Jello mitgemischt….
Die Mitarbeitenden der Paul-Riebeck-Stiftung wünschen Ihnen allen einen stimmungsvollen dritten Advent.
Bleiben Sie gesund!